Montag, 30. Dezember 2019

Look up at the stars

"Look up at the stars and not down at your feet. Try to make sense of what you see, and wonder about what makes the universe exist. Be curious."

Stephen Hawking
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Mittwoch, 18. Dezember 2019

God Jul 2019

Joyeux Noël 2019

Buon Natale 2019

Merry Christmas 2019

Feliz Navidad 2019

Mutlu Noeller 2019

God Jul 2019

Frohe Weihnachten 2019

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Dienstag, 5. November 2019

Eine höhere Bewegungsqualität erreichen durch Mobility-Training

Durch Mobility-Training wird die Muskulatur mittels gezielter Bewegungen aktiviert und die  neuromuskuläre Koordination verbessert sich.
Gelenke werden in ihrem vollständigen Bewegungsradius genutzt. 

Deine Gelenkfunktionen werden verbessert.
Im Mobility-Training wird Bewegungsumfang möglichst vollständig ausgenutzt.

Langfristiges Ziel ist es, das komplette Bewegungsausmaß zu entwickeln und zu nutzen und dadurch ineffiziente Ausweichbewegungen und Schonhaltungen zu vermeiden.

Eine - fast tägliches - Mobility-Training ermöglicht dir eine höhere Bewegungsqualität und eine bessere Bewegungseffizienz.

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JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 
Mail: info@aktiv-training.de 
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Freitag, 11. Oktober 2019

Zu schnelles Laufen im Grundlagentraining

Die Basis, das Fundament, stimmt also, da lässt der der zweite Fehler nicht lange auf sich warten.

Der zweite Fehler ist zu schnelles Laufen im Grundlagentraining: 

Das Grundlagentraining wird zwar durchgeführt, aber das Tempo ist zu hoch. Statt einem erforderlichen adäquatem Tempo (aerobes Training) wird ein zu hohes mittleres Tempo gewählt. 
 
  ......Das Ziel des Grundlagentrainings ist die aerobe Kapazität auszubauen.
 
Allerdings solltest du jetzt nicht denken: Gut, dann laufe ich 6 Monate lang moderat im immer gleichen Tempo, denn das führt dich zu Fehler Nr. 3, der Monotonie (und die solltest du auch vermeiden). 
 
Beim aeroben Ausdauertraining steht dem Organismus während der gesamten Belastungsdauer ausreichend Sauerstoff zur Verfügung.

Aerobes Ausdauertraining ist Grundlagentraining. Das Gegenteil ist anaerobes Training. 

Wenn die Grundlagen gelegt sind, sind später weitere Reizsetzungen, Steigerungen und Variationen im Training notwendig. 

Aerobes Lauftraining hat „vielfältige positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislaufsystem, das Stoffwechselsystem, den Bewegungsapparat, die psychosozialen Ressourcen, das Atmungssystem und auf die Knochendichte und die Qualität Ihrer Muskulatur.“ (Linder´s Trainingstipps – Band 2 – Lauftherapie).

Vielleicht fragst du dich jetzt, was der Unterschied zwischen Basis und Grundlage ist? Oder der Unterschied zwischen Basistraining und Grundlagentraining? 
 
Im Basistraining läufst du im großen und ganzen immer relativ locker und entspannt mit niedriger oder moderater Intensität.

Im Grundlagentraining dagegen wird variiert. Häufig ist das Training der Grundlagenausdauer 1 (GA1) der Schwerpunkt, gleichzeitig wird aber auch an der Schnelligkeit und der Frequenz gearbeitet. 

Du verbesserst also nicht nur die Ausdauergrundlagen, sondern auch die Schnelligkeitsgrundlagen. 
 
Allerdings sollte das Training und die Trainingsinhalte immer sauber definiert und klar getrennt sein. Auch wenn du schwerpunktmäßig Ausdauer orientiert trainierst, findet keine Vermischung statt.

Trainingsbeispiel – 4 Einheiten pro Woche:
  • 1 mal pro Woche lockerer und langsamer Dauerlauf (90 Minuten);
  • 1 mal pro Woche Frequenz orientiertes Training.
  • 1 mal pro Woche kurzer Dauerlauf (45 – 60 Minuten).
  • 1 mal pro Woche klassisches Sprinttraining. Gegebenenfalls auch in Verbindung mit Rumpfkraft- und Core-Training.

Ausnahme: Steigerungen und Steigerungsläufe.
 
Der Autor empfiehlt schon im Grundlagentraining Steigerungsläufe (über etwa 80m) am Ende des kurzen Dauerlaufes durchzuführen. Das ist eine „Vermischung“, die Sinn macht. 
 
Um Fehler 2 zu vermeiden musst du diszipliniert sein (und bleiben) und die beiden langsamen Dauerläufe aus dem Trainingsbeispiel auch langsam durchführen.

Das kannst du innerhalb von 72 Stunden tun, um deine Grundlagen zu verbessern:

Plane dein Grundlagentraining und setze es um:
  • Langsame Einheiten muss du langsam laufen.
  • Schnelle Einheiten musst du schnell laufen.
  • Einheiten im geplanten Renntempo musst du im geplanten Renntempo laufen.
  • Grundlagenausdauereinheiten musst du im Grundlagenausdauertempo laufen. Das Ziel dabei ist die Verbesserung der Grundlagenausdauerfähigkeit, nicht mehr und nicht weniger.
  • Trainiere sauber – je nach Ziel. Vermische nur im folgenden Fall, das eine mit dem anderen:

Steigerungen und Steigerungsläufe:
  • Durch Steigerungen verbesserst du langfristig deinen Laufstil und deine Laufökonomie.
  • Wenn du als Erwachsener noch nie ein Sprinttraining gemacht hast, sind Steigerungen die Voraussetzung für Sprints.
  • Durch Steigerungen ist es möglich, den Dauerlauftrott (und einen sich möglicherweise einstellenden „Dauerlaufschlappschritt“) hinter dir zu lassen.
  • So geht’s: Du steigerst auf einer Strecke von 80m 4mal das Tempo, also etwa alle 20m. Allerdings wird das letzte Viertel nicht voll gesprintet. Du bleibst unter 100%. Steigerungen sind immer submaximal. Gehe zurück und mache 3 – 6 Wiederholungen....

Wichtig:
Grundsätzlich wichtig ist der Unterschied zwischen Basistraining und Grundlagentraining: 

Das Grundlagentraining ist läuferisch spezifischer und differenzierter, während du im Ausdauer orientierten Basistraining etwa 6 Wochen lang locker läufst....."
 
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Aus: "Die  12 größten Fehler im Lauftraining" / von: Jörg Linder - erhältlich nur bei: amazon.de
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JÖRG LINDER
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 
Mail: info@aktiv-training.de


Montag, 9. September 2019

Das Fasziennetzwerk

Teilweise sind die Faszien dünn und teilweise sehr straff verwebt. Die Schichten sind mal locker und mal fest und zwischen den Schichten befindet sich die Grundsubstanz. So entsteht ein komplexes Gleitsystem. 

Gesundes Bindegewebe ist im Idealzustand immer elastisch, belastbar und reißfest zugleich. Das fasziale Gewebe ist also hoch widerstandsfähig und weist eine hohe Zugspannung auf. 
 
Die Zugspannung und die Spannungsverhältnisse kann man sich vorstellen, wie bei einem Zelt: Ist die Spannung dort an der richtigen Stelle mit dem richtigen Zug, und dem entsprechenden Ausgleich auf der anderen Seite, steht auch das Zelt sicher und fest. Übertragen auf den menschlichen Körper heißt das: Je ausgeglichener die Spannungsverhältnisse innerhalb des Fasziennetzwerkes sind, desto ausgeglichener ist der menschliche Körper. 
 
Short and simple: Faszien sind wie ein Netz unter Zugspannung angeordnet.

Aus: "7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst" von Jörg Linder 
Published independently / erhältlich bei: amazon.de

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
Triathlon-Trainer-B-Lizenz (Langdistanz)
Kontakt /Mail: info@aktiv-training.de

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Donnerstag, 15. August 2019

Selbstmassage

Selbstmassage der Gesäßmuskulatur im Stehen an der Wand:

Material: Massageball
  • Ausgangsposition: Stelle dich mit dem Rücken zur Wand (oder zur Tür etc....)
  • Lege und fixiere einen Massageball zwischen rechter Pobacke und Wand
  • Bringe den Ball in Bewegung, in dem du die Beine leicht beugst und streckst, und dich auf dem Ball hin- und her bewegst.
  • Dauer: ca. 1 Minute pro Seite
Selbstmassage des vorderen Oberschenkels im Stehen an der Wand mit Massageball
 
Material: Massageball
  • Ausgangsposition: Stelle dich mit dem Gesicht eng zur Wand (oder zur Tür etc....)
  • Bringe deinen rechten Oberschenkel in Dehnposition (indem du ihn mit der rechten Hand hinten oben festhältst, gedehnt wird die vordere Oberschenkelmuskulatur).
  • Fixiere den Ball zwischen rechtem Oberschenkel und Wand.
  • Bringe den Ball in Bewegung, in dem du das Standbein beugst und streckst.
  • Du kannst dich auch nach links und rechts drehen, um die Oberschenkelvorderseite großflächiger zu „bearbeiten.“
  • Dauer: ca. 1 Minute pro Seite
Short and simple: Übungen im Stehen lassen sich fast überall durchführen und in der Regel ist der Druck und der Druckschmerz (deutlich) vermindert.

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Aus: "7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst" von Jörg Linder 
Published independently / erhältlich bei: amazon.de

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Donnerstag, 1. August 2019

Lauftraining für Einsteiger und Wiederbeginner

Ziel ist, am Ende des Kurses ca. 25 Minuten ohne Unterbrechung zu laufen.  
 
Rastatt-Wintersdorf / LAUFWELT / 8 mal Dienstags - ab 17.30Uhr
 
Dauer: jeweils 90 Minuten

Start: 10. September 2019 – Kursleitung Jörg Linder
 
Infos und Anmeldung: 
 

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auch bei Ihnen vor Ort und als Training für Ihren Business-Run - Anfrage:
 
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Montag, 15. Juli 2019

Ausrollen des Oberarmes und des oberen Rückens

Ausrollen des Oberarmes im Stehen an der Wand: 

Material: Foam-Roller / Hartschaumrolle
  • Ausgangsposition
    Stelle dich mit der rechten Körperseite direkt an die Wand
  • Lege und fixiere die Rolle zwischen Arm und Wand (unterhalb der Schulter)
  • Massiere deinen Oberarm (Außenseite) in dem du Druck ausübst und dich leicht auf und ab bewegst.
  • Dauer: ca. 1 Minute pro Arm.
Ausrollen des oberen Rückens im Stehen an der Wand
 
Material: Foam-Roller / Hartschaumrolle
  • Ausgangsposition
    Stelle dich mit dem Rücken zur Wand (oder zur Tür etc....)
  • Lege und fixiere die Rolle zwischen Rücken und Wand (auf Höhe der Schulterblätter)
  • Massiere deinen oberen Rücken, in dem du Druck ausübst und dich leicht auf und ab bewegst.
  • Dauer: ca. 1 Minute pro Rollvorgang....."


Aus: "7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst" von Jörg Linder 
Published independently / erhältlich bei: amazon.de

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Freitag, 10. Mai 2019

7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst

7 Dinge, die du über Faszien und Faszientraining wissen musst

14. März 2019

von Jörg Linder

Taschenbuch EUR 10,49

erhältlich bei: amazon.de


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Samstag, 13. April 2019

Lebe die tollen Weisheiten


„Die tollsten Weisheiten nützen dir gar nichts, wenn du sie nicht lebst.“ 

 - Hans Kruppa 
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Montag, 11. März 2019

Bewältige eine Schwierigkeit

"Bewältige eine Schwierigkeit und du hältst einhundert andere von dir fern."  

– Konfuzius
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Mittwoch, 20. Februar 2019

Höre nie auf

"Fange nie an aufzuhören, höre nie auf anzufangen."

 – Marcus Tullius Cicero

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Donnerstag, 14. Februar 2019

Nordic Fitness und Mobility Walking

  Bild: Jörg Linder


Nordic Fitness - 


Samstag, 16.02.2019 - 10:30 -11:15


Mobility Walking 
                                                         
Sonntag, 17.02.2019, 10:30-11:15


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Deutsche Wellnesstage / Baden-Baden - Auf der Homepage der Deutschen Wellnesstage können Sie sich direkt anmelden:

 
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Dienstag, 5. Februar 2019

Mobility Walking - fit in den Tag

  Bild: Deutsche Wellnesstage



Mobility Walking - fit in den Tag                                                                  
Sonntag, 17.02.2019, 10:30-11:15

In den zweiten Messetag starten wir aktiv mit Fitness-Trainer und Lauf-Coach Jörg Linder beim Mobility walking, eine Kombination aus Walking mit Mobilitätstraining und Übungen aus dem funktionellen Training, dem Tai Chi und dem neurozentrierten Training. 

Auf kurze Walking-Intervalle folgen Pausen, die für die genannten Trainingsmethoden genutzt werden. 

Ziele dieses Outdoor-Trainings in der herrlichen Lichtentaler Allee sind die Einseitigkeit zu vermeiden und die Ganzheitlichkeit zu fördern.

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Ja, ich bin dabei
 
Die Teilnahme ist für mich kostenlos. Als vorregistrierter Läufer erhalte ich neben einer Eintrittskarte, Snacks und Getränken außerdem eine gut gefüllte Messetasche.

Mobility Walking in Baden-Baden am 17. Februar 2019, 10.30-11.15 Uhr
 
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Auf der Homepage der Deutschen Wellnesstage können Sie sich direkt anmelden:

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JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention 
Keynote: Wer fit ist hat mehr vom Leben!  (auf Anfrage!) 
Gesundheits- und Bewegungstraining vor Ort (auf Anfrage!)
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
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Mobility-Training für Alltag und Sport / Teil 12 / Hands up

Mobility-Training für Alltag und Sport / Teil 12
Arme gestreckt über den Kopf nach oben bringen
Diese Übung trainiert und verbessert die Schultermobilität und eine aufrechte Oberkörperhaltung.
Verbinde die Bewegungsausführung mit dem Ein- und Ausatmen, um deine Atemmuskulatur zu trainieren.
  1. Ausgangsposition: Neutraler Stand. Auftakt: Die Knie werden leicht gebeugt.
  2. Die Arme vor dem Körper kreuzen (mal ist dabei die linke über der rechten Hand und beim nächsten Mal umgekehrt – die Handflächen zeigen zum Körper).
  3. Führe mit dem Einatmen die Arme über den Kopf und strecke dabei die Knie.
  4. Über dem Kopf wird mit den Armen ein Bogen gebildet (die Handflächen zeigen dabei nach außen und am höchsten Punkt nach oben).
  5. Mit der Ausatmung werden die Arme nach unten bewegt.
  6. Beim Senken der Arme werden die Knie leicht gebeugt.
  7. Beende die Übung, in dem du die Arme vor dem Körper kreuzt (jetzt befindet sich die andere Hand oben – siehe Punkt 2).
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    Natürlich lässt sich diese Übung sehr gut vor einem Lauftraining nutzen - aber genauso gut separat am Morgen nach dem Aufstehen oder im Büro, um den Dauersitzstress einzudämmen. 

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Montag, 4. Februar 2019

Sensomotorik und Koordination

"Ein koordinativ orientiertes Training schafft sowohl die Voraussetzungen , um eine Gesamtbewegung adäquat auszuführen, wie auch die Möglichkeit überhaupt ein Technik-Training, mit dem Ziel der technischen Verbesserung durchzuführen.

Desto geschickter, desto rhythmischer, desto flüssiger und dynamischer eine
Bewegung ausgeführt werden kann, desto besser ist die Koordination ausgebildet und ausgeprägt.


Sensomotorik und Koordination bedingen einander. Reize werden visuell, taktil und akustisch wahrgenommen und „sensomotorisch verarbeitet“. 


.....Der Körper verfügt über verschiedene Analysatoren, zum Beispiel in den Sehnen und auch in den Faszien. Mit Hilfe von Analysatoren nehmen wir – allgemein gesagt – Reize wahr. Je leistungsfähiger die Analysatoren sind, desto besser entwickeln sich koordinative Fähigkeiten....."


Schülertriathlon - Triathlon-Training für Kids - Koordinativ orientiertes Training 

Quelle und vollständiger Text / Jörg Linder:

https://www.aktiv-training.de/download/2019/01_14.01.19/Schuelertriathlon-Koordinativ_orientiertes_Training.pdf

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Sonntag, 3. Februar 2019

We keep moving forward

“We keep moving forward, opening new doors, and doing new things, because we’re curious and curiosity keeps leading us down new paths.”

 

 –Walt Disney

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Dienstag, 29. Januar 2019

Mobility-Training für Alltag und Sport / Teil 11 / Good-Morning Stretch

Mobility-Training für Alltag und Sport / Teil 11 / Good-Morning Stretch
Diese Übung trainiert und verbessert die Beweglichkeit und Flexibilität im hinteren Oberschenkel. Gleichzeitig wird der Rückenstrecker, als wichtige Haltemuskulatur, und die Gesäßmuskulatur trainiert
Wird der Good-Morning Stretch mit (leichter) Zusatzlast - zum Beispiel leichte Langhantel – durchgeführt, kann man durchaus darüber streiten, ob das eher eine Mobilitäts- oder Kraftübung ist.
Wird die Zusatzlast allerdings weiter erhöht (man nimmt bei der Übung aber nie maximale Lasten, da sich der Trainierende am Umkehrpunkt der Bewegung in einer Zwangslage befindet), kann man eher von einer Kraftübung sprechen.
Die Übung ist ungewohnt und man sieht sie selten im Fitnessstudio.
Good Morning Stretch – So geht’s:
Übungsbeschreibung für den Good Morning-Stretch ohne Zusatzlast:
  1. Stabiler Stand; Füße schulterbreit auseinander, Blick geradeaus
  2. Halte den Rücken gerade (gestreckte Wirbelsäule). Das gilt für den kompletten Bewegungsablauf.
  3. Beuge den Körper langsam nach vorne. Die Wirbelsäule bleibt gestreckt, der Rücken bleibt gerade. Strecke gleichzeitig die Arme nach vorne aus.
  4. Da unser hauptsächliches Trainingsziel (in diesem Fall) die Flexibilität der hinteren Oberschenkelmuskulatur ist, solltest du die Knie kaum anwinkeln und die Beine fast durchgestreckt lassen. (Desto mehr die Beine gebeugt werden, desto mehr wird „nur“ die Gesäßmuskulatur und der Rückenstrecker trainiert). Keine Bewegung im Kniegelenk!
  5. Beuge den Oberkörper nach vorne, so weit es geht.
  6. Im Prinzip erfolgt die Gesamtbewegung ausschließlich in der Hüfte (auf auf keinen Fall in den Knien. Die Knie bleiben fixiert)
  7. Bewege dich kontrolliert in die Ausgangsposition zurück.
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